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Heute ist "Tag des Fremdwortes" - mit einem Augenzwinkern

Erstellt von Pressestelle KV TF, Heike Lehmann |

Von Koniferen und Kompotenzen oder: Sind Fremdwörter Glückssache?

Sehr geehrte Website-Besucher*innen,

arrangieren Sie sich auch für eine gute Sache? Zugegeben, Corona macht uns das im Moment nicht gerade einfach. Die Krankheit gastiert in der ganzen Welt und stellt eine Zensur für unser Leben dar. Viele Menschen werden in die Patrouille gebracht und fürchten eine Rezension.

Aber wir hoffen auf das Leben "danach". Auf die Zeit, in der endlich wieder Stimmung im Fußball-Stadium ist und es beim Italiener Expresso und Pharmaschinken gibt. Dann kann man sich auch wieder richtig für karikative Zwecke einsetzen und in die Gesellschaft intrigieren, ob nun regelmäßig oder spartanisch ...

Dabei gibt Dinge, die einer Syphilis-Aufgabe gleichen, die man technisch serviert lösen muss oder die man nicht rationell erklären kann. Oder doch? Wie war das noch mit der Photovoltaire-Anlage, die die Präsanz des Themas alternierende Energieerzeugung besonders philosophisch aufs Trapez bringt? Das pulsiert die Menschen! Manche entwickeln eine Avision, andere wieder laufen von Pontius zu Pilatius und wenden sich vielleicht sogar an die nächsten Lokalredaktion. Und wehe, wenn die das Thema erst hochsterilisiert ... Dann floppt es vielleicht immer wieder auf ...

Nein, ganz im Ernst: Fremdwörter sind (keine) Glückssache! Daran wollen wir, die Kommageier aus der Pressstelle, einmal mehr erinnern. Wer mit einer besonders gewählten Ausdrucksweise imprägnieren will, der sollte es auch können. Denn nichts ist peinlicher, als von Dingen zu reden, von denen man keine Ahnung hat. Das gilt nicht nur heute, am Tag des Fremdworts. Und auch nicht nur für dieses Thema ...

Heike Lehmann
Pressestelle

 


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